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Der einstige Tropensturm Hilary ließ in der Nähe von Las Vegas fast 20 Zentimeter Regen fallen, hinterließ in Südkalifornien schlammige Straßen und strandete Anwohner in abgeschnittenen Vierteln.
(MEHR:Hier erfahren Sie, wohin dieser Sturm als nächstes geht)
Hier ist ein Blick darauf, was geschah, als der Sturm weiter nach Westen zog:
(16:45 Uhr ET) Heftiger Regen überschwemmt Straßen in der Nähe von Las Vegas
In Mt. Charleston, Nevada, in der Nähe von Las Vegas sind fast 20 cm Regen gefallen. Fotos aus der Umgebung zeigenschwerer Schadenzur Kyle Canyon Road. Dies ist das gleiche Gebiet, in dem Beamte des Clark County zuvor sagten, die Bewohner hätten dort Schutz gesucht und die Nationalgarde sei auf dem Weg, um zu helfen.
(13:08 Uhr ET) Hilary pumpt ungewöhnlich viel Feuchtigkeit in den Boden
Vom leitenden digitalen Meteorologen von Weather.comChris Dolce: Die Bodenfeuchtigkeit stieg im Zuge von Hilary über Südkalifornien und einem Großteil von Nevada deutlich überdurchschnittlich an, wie in den blauen Schattierungen auf der rechten Seite der Karte unten dargestellt. Der August ist in Südkalifornien normalerweise eine trockene Zeit, daher ist dies zu dieser Jahreszeit in dieser Region ungewöhnlich.
(12:30 Uhr ET) Der Verkehr fließt wieder auf einem Teil der Interstate 10
Das gerade in den sozialen Medien gepostete Video zeigt Lastwagen und andere Fahrzeugelangsam bewegenentlang einer mit Schlamm bedeckten Interstate 10 in der Nähe von Thousand Palms, Kalifornien.
(12:25 Uhr ET) Fahrzeuge stecken im tiefen Schlamm fest
Wartungsteams sindSchlamm und Schutt beseitigennach Angaben des kalifornischen Verkehrsministeriums von Straßen bis hin zur Wiedereröffnung von Autobahnen in den Landkreisen Kern und Inyo. Autofahrer werden davor gewarnt, Sperrungen zu umfahren, damit ihre Fahrzeuge nicht im tiefen Schlamm stecken bleiben, wie auf dem Foto unten.
(12:12 Uhr ET) Los Angeles: „Es gab keine Todesfälle oder ein erhebliches Verletzungsrisiko“
„Bisherige Berichte deuten darauf hin, dass es bisher keine Todesfälle oder ein erhebliches Verletzungsrisiko gegeben hat“, sagte die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, in einer Pressekonferenz.
Die Feuerwehr von Los Angeles erhielt eine beträchtliche Anzahl sturmbedingter Hilferufe und reagierte am Sonntag auf 1.833 Notfälle. An einer überfluteten Kreuzung wurde eine Person aus einem Fahrzeug gerettet.
„Wir bitten Sie dringend, weiterhin auf gefährliche Straßenverhältnisse zu achten, informiert zu bleiben, langsamer zu fahren und auf Gefahren wie unsere heruntergefallenen Stromleitungen und unsere überschwemmten Gebiete zu achten“, sagte Kristen Crowley, Feuerwehrchefin von Los Angeles.
(11:43 Uhr ET) Hilarys Überreste bleiben eine Bedrohung für den Westen der USA
Von Weather.com-Meteorologen: Es ist wichtig zu beachten, dass die Überreste von Hilary immer noch gefährlich sind.
In Teilen Südkaliforniens und Nevadas sind zusätzliche Niederschlagsmengen von 2 bis 4 Zoll möglich. Es ist auch wahrscheinlich, dass es weiterhin zu Sturzfluten kommt, von denen einige lokal katastrophal sein werden.
In Teilen von Oregon und Idaho werden Niederschlagsmengen von bis zu 3 Zoll erwartet, in einigen Gebieten sind sogar bis zu 5 Zoll möglich. Sturzfluten können erheblich sein.
Am Montag sind gebietsweise starke und böige Winde möglich, insbesondere in und in der Nähe von Hochlagen.
(11:31 Uhr ET) Regenreichster Augusttag seit Beginn der Aufzeichnungen in San Diego
In San Diego fielen am Sonntag 1,82 Zoll Regen, so viel wie nie zuvor in der kalifornischen Stadt an einem Augusttag. Der bisherige Rekord wurde am 17. August 1977 aufgestellt, als nach dem Hurrikan Dorine 1,8 Zoll Regen auf das Gebiet fielen.
Der San Diego Unified School District hat den ersten Schultag von Montag auf Dienstag verschoben, um die Sturmschäden zu beurteilen.
(11:10 Uhr ET) Nevada National Guard unterwegs, um die Nachbarschaft von Las Vegas zu unterstützen
In der Altstadt von Mt. Charleston, Nevada, in der Nähe von Las Vegas im Clark County, kommt es zu erheblichen Überschwemmungen. Anwohner suchen Schutz vor Ort, einige Straßen sind gesperrt, es gibt keinen Strom und die Nationalgarde ist auf dem Weg, um zu helfen, heißt es in den jüngsten Berichtenaktualisierenaus dem Kreis.
(10:44 Uhr ET) Der nächste Hurrikan im Ostpazifik würde Irwin heißen
Im Ostpazifik gibt es eine andere Hurrikansaison als im Atlantik. Dies liegt an unterschiedlichen Bedingungen wie Wassertemperaturen und Windscherung zu verschiedenen Zeitpunkten im Sommer. Wie wir bei Hilary sehen, sind Niederschläge typischerweise die größte Auswirkung dieser Stürme an der Westküste der USA und im Südwesten.
Es gibt auch unterschiedliche Namen für Ostpazifik-Hurrikane. KlickenHierum mehr über die Hurrikansaison im Ostpazifik zu erfahren.
(10:33 Uhr ET) Hinweis zum Kochen von Wasser im Raum Las Vegas
Der Las Vegas Valley Water District sagt, dass Kunden des Kyle Canyon Water Systems bis auf Weiteres ihr Leitungswasser mindestens drei Minuten lang kochen sollten, bevor sie es zum Trinken, zur Essenszubereitung, zum Zähneputzen, zum Geschirrspülen oder zur Eisherstellung verwenden.
„Schwere Überschwemmungen über Nacht auf dem Mt. Charleston – und insbesondere im Kyle Canyon – verursachten ein schweres Leck im Wassersystem des Kyle Canyon, was dazu führte, dass große Reservoirtanks den Wasserdruck verloren.“die Bekanntmachungsagt.
„Starke Regenfälle, Überschwemmungen und Straßenschäden schränken den Zugang zum Gebiet ein; die Teams des Water District bleiben jedoch auf dem Berg, bis die Reparaturen abgeschlossen sind.“
(9:15 Uhr ET) Neue Bilder zeigen das Ausmaß der Überschwemmungen in Südkalifornien
Du kannstWeitere Fotos finden Sie hier.
(8:30 Uhr ET) Die Top-Regensummen von Hilary
-11,74 Zoll: Mount San Jacinto, Kalifornien
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-11,73 Zoll: Raywood Flat, Kalifornien
-9,67 Zoll: Heart Bar Campground, San Bernardino National Forest, Kalifornien
Quelle: Nationaler Wetterdienst
(8 Uhr ET) Halten Sie sich drei Tage lang vom Meer fern, warnen LA-Beamte
Das Gesundheitsamt des Landkreises Los Angeles hat eine Regenwarnung für die Qualität des Meerwassers ausgesprochen und alle Strandbesucher angewiesen, den Kontakt mit dem Wasser an allen Stränden des Landkreises L.A. zu vermeidenfür mindestens 72 Stunden, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Warnung gilt bis mindestens Donnerstag, 9 Uhr Ortszeit, und kann verlängert werden, je nachdem, wie lange es noch regnet.
(7:30 Uhr ET) Einige Prominente aus Südkalifornien und anderswo
- Gestern fielen in Teilen des Death Valley Nationalparks bei Stovepipe Wells bis zu 2,89 Zoll Regen. Das ist mehr als die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge des Parks von 2,2 Zoll. Die Höchsttemperatur betrug nur 82 Grad, was eher dem Durchschnitt von Anfang November entspricht.
- Gestern lag das Zentrum von Hilary eine Zeit lang direkt über Los Angeles.
-L.A. In ihrem trockensten Monat August fielen 2,38 Zoll, was einer durchschnittlichen Niederschlagsmenge von 0,00 Zoll entspricht.
-Südkalifornien hatte seine erste Tropensturmwarnung überhaupt.
-Während es in Südkalifornien zu Überschwemmungen kam, herrschte in Yuma, Arizona,hatte aufgewirbelten Staubund Windböen über 60 Meilen pro Stunde.
-Hilary ist zunächst diefeuchtester tropischer Wirbelsturm oder Überrestaktenkundig in Nevada.
(6:55 Uhr ET) 26 Jahre? 84 Jahre? Die Nuance erklären
Es stellte sich heraus, dass Hilary nicht in Kalifornien gelandet ist, daher war es nicht ganz die extreme Seltenheit, für die es gehalten wurde. Leitender Meteorologe bei Weather.comChris Dolceerklärt:
Hilary traf am späten Sonntagmorgen auf der nördlichen Halbinsel Baja California in Mexiko auf Land. Landung geschieht, wenn das Zentrum des Tiefdrucksystems eines tropischen Sturms einen Punkt über Land vom Ozean aus überquert.
Das Zentrum des Sturms zog dann weiter nach Norden, landeinwärts über Mexiko und über die Grenze zu Südkalifornien später am Sonntag. Das bedeutet, dass es seit fast 26 Jahren das erste ostpazifische System ist, das Kalifornien erreicht, obwohl es noch als tropischer Sturm eingestuft wird, seit der frühere Hurrikan Nora im September 1997 in der Nähe des Colorado River in Kalifornien als tropischer Sturm galt.
Da Hilary technisch gesehen nicht in Kalifornien gelandet ist, bleibt der Tropensturm vom September 1939 im Los-Angeles-Becken der jüngste Sturm, der im Bundesstaat auf Land traf. Sein Zentrum reichte vom Meer aus direkt nach Südkalifornien.
(6:15 Uhr ET) Hier ist, wie viel Regen im Death Valley fiel
Auch der notorisch trockene Death-Valley-Nationalpark blieb von Hilarys heftigen Regenfällen nicht verschont. Laut Wetterhistoriker Chris Burt:
„Ab 21 Uhr PT Stovepipe Wells 2,41“ seit 4 Uhr morgens (Sonntag), davon unglaubliche 0,73“ in der letzten EINEN STUNDE (20-21 Uhr).
Badwater bei 1,79 Zoll im gleichen Zeitraum.
Furnace Creek liegt heute bisher bei 1,55 Zoll.
Das ist katastrophal für (Death Valley)! So etwas gab es in ihrer Geschichte noch nie.“
(5:50 Uhr ET) Mobilheimpark in Cathedral City überschwemmt
Berichte aus Cathedral City, Kalifornien, ergaben, dass am Sonntagabend bis zu 50 Mobilheime in einem einzigen Viertel überschwemmt wurden. Rettungskräfte evakuierten mehrere Menschen und Haustiere, nachdem sie dort warenvom Hochwasser gefangen, sagten lokale Berichte.
(5:30 Uhr ET) 911-Ausfälle in mehreren Städten gemeldet
Das berichtete die New York TimesDas System des Palm Springs 911 war ausgefallenspäter Sonntagabend Ortszeit. Die Stadt erhielt in nur wenigen Stunden die Hälfte ihres jährlichen Niederschlags.
Auch in den Städten Cathedral City und Indio sei der Notdienst am späten Sonntagabend ausgefallen, hieß es weiter.
(5:05 Uhr ET) Über ein Dutzend in San Diego gerettet
Die Feuerrettungskräfte von San Diego zogen ab13 Menschen aus knietiefem Wasserin einem Obdachlosenlager am Sonntagabend am ansteigenden San Diego River.
Laut SDFD wurde niemand in ein Krankenhaus gebracht, aber einige Menschen wurden vor Ort medizinisch versorgt. Bis Sonntagabend wurden keine weiteren Verletzten gemeldet.
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Die wichtigste journalistische Aufgabe der Weather Company besteht darin, über aktuelle Wetternachrichten, die Umwelt und die Bedeutung der Wissenschaft für unser Leben zu berichten. Diese Geschichte spiegelt nicht unbedingt die Position unserer Muttergesellschaft IBM wider.